Sandstein-Stele auf dem Ascheverstreufeld des Kalkarer Friedhof

Foto Aschestreufeld

Auf dem städtischen Friedhof in Kalkar können seit gut sieben Jahren Verstreuungen erfolgen; bislang sind 47 Ascheverstreuungen vorgenommen worden.
Seit dem Inkrafttreten der neuen Friedhofssatzung sind nun Namensnennungen auf einer Stele möglich. Die Sandstein-Stele, von Steinmetz Benedikt Kreusch aus Kleve gestaltet, enthält 30 Schriftsteine: jeweils 10 aus grünlich-grauem, gelblich-grauem und rötlich-grauem Sandstein.
Auf jedem Schriftstein wird eine Person genannt – mit Ruf- und Nachnamen, mit dem Geburts- und dem Sterbejahr. Die eingearbeitete Inschrift erfolgt als eingehauene Keilnutschrift.
Die Friedhofsverwaltung weist darauf hin, dass es notwendig ist, die Namensnennung wie auch die Ascheverstreuung schriftlich zu verfügen. Weitere Informationen (auch über die entstehenden Kosten) können bei der Friedhofverwaltung erfragt werden.