Fertigstellung der Flutmulde Rees

Das Bild zeigt eine kleine Fähre in der Flutmulde Rees

Der Abschluss der Bauarbeiten an der Flutmulde Rees - in sechsjähriger Bauzeit wurde das 60-Mio.-Projekt unter Leitung des Wasser- und Schifffahrtsamtes Duisburg-Rhein fertiggestellt - konnte im Beisein zahlreicher Gäste im Rahmen eines Festaktes auf der "RheinFantasie und mit der symbolischen Eröffnung am Fährdurchstich Reeserschanz-Rees der Flutmulde gefeiert werden. Bürgermeister Gerhard Fonck benannte in seinem Grußwort, stellvertretend für die Bürgermeister der Städte Rees, Xanten und Kalkar, die Hauptaspekte des Jahrhundert-Projektes: Hochwasserschutz, Entlastung für die historische Stadtanlage Rees, Sicherung der Wasserstraße Rhein und Förderung des Natur- und Landschaftsraumes Rhein.
Den symbolischen Scherenschnitt zur Eröffnung des 3 km langen Bypass für den Rheinstrom nahmen auf der Fähre des Fährbetriebes Hell-de Raaf vor, v.l..n.r.:
Christoph Gervers, Bürgermeister der Stadt Rees; Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW; Birgitta Beul, Amtsleiterin des Wasser- und Schifffahrtsamtes Duisburg-Rhein; Bürgermeister Gerhard Fonck, Enak Ferlemann, Parl. Staatssekretär beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur; Prof. Hans-Heinrich Witte, Präsident der generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt

Das Bild zeigt ein Fahrgastschiff auf dem Rhein bei Rees         Das Bild zeigt die Flutmulde in Rees