Tourismus in Kalkar 2017: Statistische Übersicht

Vorlagennummer: 10/495
Beratungsart:öffentlich
Federführender Bereich:Öffentlichkeitsarbeit, Kultur und Tourismus

Wichtige Dokumente zum Download (veröffentlicht am 04.04.2018)

Sachverhalt


Die statistische Übersicht über die Entwicklung im Jahr 2017 - mit den Vergleichszahlen der letzten Jahre - liegt als Anlage bei.

Beschlussvorschlag


Der Ausschuss für Kultur und Tourismus nimmt die statistische Übersicht zur Kenntnis.

Vorgesehener Beratungsweg

Hier können Sie den Beratungsweg und die Beschlussfassungen der Drucksache verfolgen.

Ausschuss für Kultur und Tourismus, 17.04.2018

Wortbeitrag


Stadtangestellter Münzner erläutert die Drucksache und stellt fest, dass sich die Zahlen bis auf kleinere statistische Abweichungen nicht wesentlich verändert hätten. Den rückläufigen Trend bei den klassischen Stadtführungen versuche man durch weitere Thementouren und den Einsatz neuer Medien aufzufangen. Überraschend für ihn sei der Rückgang der Besucher in der Touristikinformation. Dies sei sicherlich auch auf die ausführliche Internetseite zurückzuführen, die bereits viele Fragen im Vorfeld beantworte. Allerdings sei sein Eindruck, dass die TIK von den Touristen nicht auf Anhieb gefunden werde. Es sei geplant, den Schilderbaum am Markt mit den zahlreichen Hinweisen durch eine attraktivere Hinweisgebung zu ersetzen und eventuell durch Fahnen bzw. Banner auf die Einrichtung aufmerksam zu machen, wenn dies verkehrsrechtlich möglich sei.
Abschließend stellt er fest, dass die TIK Kalkar mit ihren täglichen Öffnungszeiten einen sehr guten Service biete, der nicht häufig anzutreffen sei.

Bezüglich des Wohnmobilplatzes merkt RM Pageler an, dass der Platz sehr schnell feucht würde und generell die Infrastruktur verbessert werden müsse. Wohnmobilisten seien gut vernetzt und gäben in ihren Fachzeitungen und Foren Bewertungen ab, deren Einfluss nicht zu unterschätzen sei.

Stadtangestellter Münzer stimmt dem zu und erklärt, dass in diesem Jahr Mittel für die technische Ergänzung und Optimierung im Haushalt eingestellt seien; darüber hinaus seien auch mehrere Kollegen mit der Betreuung des Platzes beschäftigt.
Abschließend gibt er zu überlegen, ob unbedingt die Kommune Betreiber des Platzes sein muss. Vielleicht stelle auch eine Verpachtung des Platzes eine Möglichkeit dar.

Beschluss


Der Ausschuss für Kultur und Tourismus nimmt die statistische Übersicht zur Kenntnis.