Organisiert vom Maximilian-Kolbe-Werk und der Wasserburg Rindern besuchten Überlebende der KZs und des Warschauer Ghettos die Stadt Kalkar. Nach einem intensiven Gespräch mit Schülerinnen und Schülern des Jan-Joest-Gymnasiums machten die Gruppe im Städt. Museum Station. Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz begrüßte die Gruppe und dankte allen für die große Bereitschaft zur Aussöhnung und zur humanitären Bildung.
Einem kleinen Rundgang im Museum, einem Mittagessen in der Stadtwindmühle schloss sich ein Stadtrundgang an.