Einwohnerfragen - Rat der Stadt, 14.12.2017

Beratungsart: öffentlich

Rat der Stadt, 14.12.2017

Wortbeitrag und Beschluss


23.1 Herr [Name geschwärzt], [Anschrift geschwärzt], verweist auf die Bushaltestelle "Bahnhofstraße" und die Schülerbeförderung von der Gesamtschule Mittelkreis Goch über Kalkar und fragt, ob die Verwaltung eine Lösung für den Witterungsschutz suche.

Dies wird von BM Dr. Schulz bejaht.

23.2 Herr [Name geschwärzt], [Anschrift geschwärzt], fragt, ob es in der Schülerbeförderung nicht Optimierungsmöglichkeiten gebe, wenn die NIAG den Busverkehr witterungsbedingt einstelle oder aufgrund von Verspätungen - insbesondere beim Schülerverkehr von der Gesamtschule Mittelkreis Goch nach Kalkar - Anschlussverbindungen nicht erreicht werden können.

Stadtangestellter Stechling, an den BM Dr. Schulz die Frage weiterreicht, antwortet, dass die Verwaltung das Gespräch mit der NIAG und der Stadt Goch als zuständigen Schulträger, der für den Schülerverkehr der Gesamtschule Mittelkreis auch im Stadtgebiet Kalkar zuständig sei, suchen werde.

23.3 Herr [Name geschwärzt], [Anschrift geschwärzt], verweist auf die Planungen von Sparkasse Rhein-Maas und Volksbank Kleverland, die Geldautomaten in Wissel zurückzubauen und fragt, ob die Stadt Kalkar nicht dafür Sorge tragen könne, dass Bargeldabhebungen in Wissel weiterhin möglich seien.

BM Dr. Schulz antwortet, dass dies nicht Aufgabe der Stadt sei; die Verwaltung sei jedoch bereits auf der Suche nach private Anbietern.

RM Kühnen ergänzt, dass Banken als neues Konzept einen Bargeldlieferservice anbieten würden.

23.4 Herr Michael Görtzen, Schlüskesgraben 1a, Kalkar, fragt, warum der Tagesordnungspunkt zur Haushaltssatzung 2018/2019 von der Tagesordnung genommen wurde und ob hierdurch negative Auswirkungen zu befürchten seien.

BM Dr. Schulz führt aus, dass bereits in der vergangenen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses die Beratung des Haushaltsplanes 2018/2019 verschoben wurde, weil die Mehrheit des Rates die Beratungszeit für zu kurz hielt. Die Verschiebung der Beratung und Beschlussfassung ziehe auch negative Auswirkungen nach sich, weil etwa der zeitliche Versatz der Ausschreibungen zum Ringtausch zu Preissteigerungen führe.