Neue Ladesäulen in Kalkar

Die Nutzung von E-Fahrzeugen erhöhen und dadurch die CO2-Emissionen senken, ist ohne eine flächendeckende sowie nutzungsfreundliche Ladeinfrastruktur nicht möglich. Aus diesem Grund engagiert sich die Westenergie AG für den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in ihren Partnerkommunen und hat heute gemeinsam mit der Stadt Kalkar drei neue Lademöglichkeiten auf der Heinrich-Eger-Straße 10, Kirchhofstraße 16 und Jan-Joest-Straße 36 in Betrieb genommen. „Mit den neuen Ladesäulen machen wir einen entscheidenden Schritt für den Ausbau der Elektromobilität in Kalkar und ermöglichen allen, die mit einem E-Fahrzeug unterwegs sind eine CO2-neutrale Fahrt", sagte Bürgermeisterin Britta Schulz.
Die neue Ladesäule ist mit modernster Technik ausgestattet und verfügt über zwei Ladepunkte mit bis zu 22 Kilowatt (kW) Ladeleistung. Die anliegenden Parkplätze sind ausschließlich für Elektrofahrzeuge vorgesehen und ermöglichen so ein direktes und komfortables Laden. Abgerechnet wird per Kreditkarte, PayPal oder über einen Autostromvertrag. Ökostrom inklusive, denn die Fahrzeuge werden zu 100 Prozent mit Ökostrom geladen. „Der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist ein wichtiger Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsstrategie und wir freuen uns, gemeinsam mit der Stadt Kalkar einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten", sagte Nils Rudolph, Westenergie-Kommunalmanager.
Die E-Ladesäulen errichtet Westenergie im Rahmen des förderfähigen Angebots „Westenergie Parken und Laden elektrisch". Im Rahmen des Angebots hat Westenergie in den vergangenen zwei Jahren gemeinsam mit Kommunen und Unternehmen bereits rund 500 Ladepunkte im öffentlichen Raum errichtet.

Neue E-Ladesäulen in Kalkar
v.r.n.l.: Bürgermeisterin Britta Schulz, Klimaschutzmanagerin Sabrina Meisen und Nils Rudolph, Westenergie-Kommunalmanager